Spieltechnik
Substantiv, f:

Worttrennung:
Spiel·tech·nik, Plural: Spiel·tech·ni·ken
Aussprache:
IPA [ˈʃpiːlˌtɛçnɪk]
Bedeutungen:
[1] Musik, Sport: Fertigkeit zur motorischen Beherrschung eines Spiels, gekonnter Umgang mit einem Spielgerät
Beispiele:
[1] „Zur Didaktik der Spielerziehung gehört nicht nur die lernende Vermittlung der Spieltechnik und Spieltaktik und die Sicherung eines Spielrahmens, der dem Wesen des Spiels gerecht wird.“
[1] „Auch für Kinder ist der Umgang mit den bunten Steinen oder Karten ein Erlebnis, sie finden sich mit der einfachen Spieltechnik, den gemischten Händen, sehr schnell zurecht.“
[1] „Die Wahl des Spielgeräts, der Spieltechnik, der Spielfeldgröße, der Spielerzahl, der Geräteanzahl, des Spielziels bestimmt wesentlich das Anspruchsniveau des Spiels.“
[1] „Mein Gitarrenlehrer brachte mir uralte Spieltechniken aus dem Mississippi-Delta und aus den Appalachen bei – alles fand in Zeitlupe statt.“
[1] „Seine Spieltechnik war in den 1960er Jahren Vorbild unter anderem für Jimmy Page und Neil Young, aber auch Musiker einer jüngeren Generation wie Pete Doherty orientierten sich an Jansch.“



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