Verruf
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ver·ruf, kein Plural
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈʁuːf]
Bedeutungen:
[1] meist in einer festen Wendung (siehe unten): schlechter Ruf, schlechtes Renommee
Herkunft:
vom Verb verrufen
Beispiele:
[1] „So sehr ich auch vor ungeahnten Fehlermöglichkeiten der Pointer warnen möchte, eines muss an dieser Stelle gesagt werden: Die Pointer sind im Prinzip nicht schuld an den Fehlern, für die sie in Verruf gekommen sind.“
[1] „Ich werde Sie dermaßen in Verruf bringen, dass Sie nicht mehr wissen, wo Sie sich vor lauter Scham verkriechen sollen. Ich brauche nur zu sagen, wie die Sache gelaufen ist, und kein Mensch wird mehr Respekt vor Ihnen haben.“



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