anbandeln
Verb:

Worttrennung:
an·ban·deln, Präteritum: ban·del·te an, Partizip II: an·ge·ban·delt
Aussprache:
IPA [ˈanˌbandl̩n]
Bedeutungen:
[1] süddeutsch, österreichisch: mit jemandem Kontakt aufnehmen und dabei versuchen, ihn zur Aufnahme einer (nicht unbedingt ernsthaften) Liebesbeziehung zu bewegen
[2] süddeutsch, österreichisch: mit jemandem Streit anfangen, sich mit jemandem auf einen Streit einlassen
Beispiele:
[1] „Viele deutsche Wirtschaftsführer haben ganz offensichtlich in ihrer Arbeitsumgebung angebandelt. Sie sind mit ihren ehemaligen Sekretärinnen verheiratet.“
[2] Bandel lieber nicht mit denen an, die sind viel stärker als wir!



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