kiebig
Adjektiv:

Worttrennung:
kie·big, Komparativ: kie·bi·ger Superlativ: am kie·bigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈkiːbɪç], [ˈkiːbɪk]
Bedeutungen:
[1] frech und vorlaut
[2] zornig und gereizt, Streit suchend, mürrisch
Herkunft:
seit dem 15. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kībic; weitere Herkunft dunkel
Beispiele:
[1] Seine kiebigen Zwischenrufe waren unerwünscht.
[2] Sei doch nicht so kiebig, bleib gelassen.



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