kieken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
kie·ken, Präteritum: kiek·te, Partizip II: ge·kiekt
Aussprache:
IPA [ˈkiːkn̩], [ˈkiːkŋ̩]
Bedeutungen:
[1] norddeutsch, umgangssprachlich: gucken, schauen, sehen
Beispiele:
[1] „Fand jemand, dies sei bemerkenswert, so sagte er: ›Da kiekste, wa?‹ War jedoch der andere verdutzt und verwirrt, so bekam er gleich mit ›Da kiekste dusselig aus der Wäsche!‹ eins drauf.“
[1] Kieke mal, wat ik hier habe!
[1] Komm'se rinn, dann könn'se rauskieken!



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