klitzeklein
Adjektiv:

Worttrennung:
klit·ze·klein, Komparativ: klit·ze·klei·ner, Superlativ: am klit·ze·kleins·ten
Aussprache:
IPA [ˈklɪt͡səˈklaɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: winzig, sehr sehr klein
Herkunft:
lautmalerische Bildung/Determinativkompositum des 20. Jahrhunderts zur Verstärkung von klein
Beispiele:
[1] Der Faden musste in ein klitzekleines Nadelöhr.
[1] „Als Journalist hofft man in solchen Momenten immer auf einen Patzer oder zumindest eine klitzekleine persönliche Note.“
[1] „Die klitzekleinste Abweichung von seinem gewohnten Ablauf bringt Simon aus der Fassung.“
[1] „Ihr Tod war genauso wenig ein Unfall, wie mein Hintern ein Unfall ist, sagte ich zu Svanhvít und hoffte, dass sie nicht empfindlich war, eine klitzekleine Portion grober Wortwahl zu ertragen.“
[1] „Was, bitte schön, ist gegen einen klitzekleinen Vokal zu sagen?“
Übersetzungen:


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