lobsingen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
lob·sin·gen, Präteritum: lob·sang, Partizip II: lob·ge·sun·gen
Aussprache:
IPA [ˈloːpˌzɪŋən]
Bedeutungen:
[1] mit Dativ: jemanden durch jubelnden Gesang preisen, jemanden überschwänglich loben
Gegenwörter:
[1] niedermachen
Beispiele:
[1] Die Kirchgänger dankten und lobsangen Gott.
[1] Ewig sei dir lobgesungen!
[1] Du sagtest, du lobsingest deinen Rettern täglich mehrmals.
[1] Wer lobsänge dem Süden mit ungeheuchelter Begeisterung, wenn nicht sein Widerpart der Norden wäre? Was hätte ein ewiger Frühling, über die ganze weite Erde gebreitet, noch Besonderes?



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