nachfühlen
Verb:

Worttrennung:
nach·füh·len, Präteritum: fühl·te nach, Partizip II: nach·ge·fühlt
Aussprache:
IPA [ˈnaːxˌfyːlən]
Bedeutungen:
[1] sich gedanklich/gefühlsmäßig in eine fremde Situation, in die Lage eines anderen hineinversetzen
Herkunft:
Ableitung zu fühlen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) nach-
Beispiele:
[1] Ich kann deine Trauer durchaus nachfühlen.



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