nachtwandeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
nacht·wan·deln, Präteritum: nacht·wan·del·te, Partizip II: nacht·ge·wan·delt
Aussprache:
IPA [ˈnaxtˌvandl̩n]
Bedeutungen:
[1] aufstehen und gehen, während man schläft
Herkunft:
Kompositum, zusammengesetzt aus Nacht und wandeln
Synonyme:
[1] schlafwandeln, traumwandeln, bildungssprachlich: somnambulieren
Beispiele:
[1] „Ich schalte hier ein, daß andere Nachtwandler ihr Bett oft nicht wiederfinden können, wie dies auch bei einem kleinen Mädchen der Fall war, das ebenfalls im Alter von 8–10 Jahren nachtwandelte.“



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