traumwandeln
Verb:

Flexion

Worttrennung:
traum·wan·deln, Präteritum: traum·wan·del·te, Partizip II: traum·ge·wan·delt
Aussprache:
IPA [ˈtʁaʊ̯mˌvandl̩n]
Bedeutungen:
[1] aufstehen und gehen, während man schläft
Herkunft:
Kompositum, zusammengesetzt aus Traum und wandeln
Synonyme:
[1] nachtwandeln, schlafwandeln; bildungssprachlich: somnambulieren
Beispiele:
[1] „Nach dem Zustand des Feuers zu urteilen, hatte er nur eine Stunde geschlafen, war nur eine Stunde traumgewandelt.“



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