wandeln
Verb:

Worttrennung:
wan·deln, Präteritum: wan·del·te, Partizip II: ge·wan·delt
Aussprache:
IPA [ˈvandl̩n]
Bedeutungen:
[1] Hilfsverb „sein“: zielloses umhergehen
[2] transitiv, Hilfsverb „haben“: etwas umformen
[3] reflexiv, Hilfsverb „haben“: sich ändern
Herkunft:
mittelhochdeutsch wandel[e]n, althochdeutsch wantalōn, eine Ableitung (Iterativum) zu althochdeutsch wantōn „wenden“, belegt seit dem 8. Jahrhundert
Synonyme:
[1] schlendern
[2] transformieren, abändern
[3] sich verändern
Gegenwörter:
[1] stehen, zielgerichtet gehen
[2] belassen
[3] beharren, verharren
Beispiele:
[1] Er wandelte durch seine Gemächer.
[3] Er wandelte sich sehr über die Jahre.
Übersetzungen:


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