prunken
Verb:

Flexion

Worttrennung:
prun·ken, Präteritum: prunk·te, Partizip II: ge·prunkt
Aussprache:
IPA [ˈpʁʊŋkn̩]
Bedeutungen:
[1] etwas angeberisch vorzeigen
[2] sich in seiner ganzen Schönheit zeigen
Herkunft:
Derivation (Ableitung) vom Substantiv Prunk durch Konversion
Gegenwörter:
[1] verstecken
Beispiele:
[1] „Ein eitles Mädchen prunkt mit ihrer Schönheit, und der aufgeblasene Reiche mit seinem Reichthum.“ (1827)
[1] „Der kleine Ort prunkt mit zwei Barockkirchen.“
[2] „Die Tür zum Konferenzsaal flankierten zwei weitere Tempelgardisten, doch diese trugen Schwerter, keine Hellebarden, und auf ihren Brustharnischen prunkte der goldene Stern des Großvikars neben dem Schwert des Erzengels Schueler.“
[2] „In der Mitte eines der Räume der Akademie der Künste prunkte das Prachtstück: Johann Gottfried Schadows Prinzessinnengruppe als Gipsmodell.“



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