waldbewachsen
Adjektiv:

Worttrennung:
wald·be·wach·sen, keine Steigerung
Aussprache:
IPA [ˈvaltbəˌvaksn̩]
Bedeutungen:
[1] mit Wald bewachsen, eine Vielzahl Bäume als Bewuchs aufweisend
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Substantiv Wald und dem Adjektiv bewachsen#Adjektiv|bewachsen
Synonyme:
[1] bewaldet, waldbedeckt, waldbestanden
Gegenwörter:
[1] unbewaldet
Beispiele:
[1] „Die vorwiegend sandigen und sauren Böden [der Schwarzwald-Randplatten] sind meist waldbewachsen.
[1] „Die gigantische Umweltbelastung durch das böhmische Kohlerevier und die Braunkohlewerke der ehemaligen DDR und Tschechoslowakei waren der Auslöser für ein massives Waldsterben, das aus dem einst waldbewachsenen Mittelgebirge ein karges Land machte, aus dem Baumstümpfe ragen wie totes Gebein.“
[1] „Maleriſch und waldbewachſen erſcheint die Gegend bis zu der Brücke, auf der man nach dem jenſeitigen Ufer des Urbachs ſchreitet.“ [1838]



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