zartbesaitet
Adjektiv:

Worttrennung:
zart·be·sai·tet, Komparativ: zart·be·sai·te·ter, zart·er be·sai·tet, Superlativ: am zart·be·sai·tets·ten, am zar·tes·ten be·sai·tet
Aussprache:
IPA [ˈt͡saːɐ̯tbəˌzaɪ̯tət]
Bedeutungen:
[1] oft abwertend: besonders sensibel, leicht zu verletzen
Synonyme:
[1] empfindsam, empfindlich, verletzlich
Beispiele:
[1] „Doch zur Beruhigung zartbesaiteter Gemüter sei es gleich gesagt –: Der vom Untersuchungsausschuß Nr. 44 um Aumers Hals gewundene Strick ist nicht aus solidem Hanf, sondern aus Papier.“
[1] „Auf einem Jagdteppich (Arras oder Tournai, um 1440) aus dem (Besitz der Herzöge von Devonshire enthüllt sich das "Paradis" als sehr wenig zimperlich oder engelhaft zartbesaitet.
[1] "Du gibst dich doch selber so zartbesaitet. Dich muss man immer mit Samthandschuhen anfassen."
Übersetzungen:


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