zuschanden machen
Verb:

Worttrennung:
zu·schan·den ma·chen, Präteritum: mach·te zu·schan·den, Partizip II: zu·schan·den ge·macht
Aussprache:
IPA [t͡suˈʃandn̩ ˌmaxn̩]
Bedeutungen:
[1] so handeln, dass etwas (oftmals ein Gedankengang) leidet oder zerstört wird
Herkunft:
Komposition aus dem Verb machen und dem Adverb zuschanden
Gegenwörter:
[1] loben, nähren
Beispiele:
[1] „Vor allem aber waren es die Eltern, die die Hoffnung der Klerikalen zuschanden machten; sie waren nicht so verpfafft, wie die Schwarzen es wünschten, und verboten ihren Kindern den Besuch der Schulmessen.“
[1] „Diese Krankheit hatte sich so ausgebreitet, daß sie die Kunst der Ärzte zuschanden machte.“



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