Außerbetriebnahme
Substantiv, f:

Worttrennung:
Au·ßer·be·trieb·nah·me, Plural: Au·ßer·be·trieb·nah·men
Aussprache:
IPA [aʊ̯sɐbəˈtʁiːpˌnaːmə]
Bedeutungen:
[1] letztmalige Nutzung einer Anlage, Maschine
Herkunft:
Zusammenbildung der Wortverbindung „(etwas) außer Betrieb nehmen“ mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -e, verbunden mit Vokalwechsel
Gegenwörter:
[1] Inbetriebnahme
Beispiele:
[1] „Reicht es, einen Mittelweg beschreitend, aus, die Stationstasten eins bis drei zu versiegeln, zu verplomben oder sonst wie zu sperren? Natürlich bei gleichzeitiger Außerbetriebnahme des automatischen Sendesuchlaufs, dessen Tücken sich erst in diesen Tagen offenbaren. Um es kurz zu machen, es reicht nicht.“
Übersetzungen:


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