Bauhof
Substantiv, m:

Worttrennung:
Bau·hof, Plural: Bau·hö·fe
Aussprache:
IPA [ˈbaʊ̯ˌhoːf]
Bedeutungen:
[1] Ort, an dem Material gelagert wird
[2] kommunaler handwerklicher Betrieb
Herkunft:
Determinativkompositum aus bauen oder Bau und Hof
Beispiele:
[1] „Der Umstand, dass die Lagerung nicht auf dem Grundstück des Verpflichteten, sondern im Bauhof der Firma erfolgte, ändert nichts an der Zugehörigkeit der Vorgangsweise zum Vollstreckungsverfahren und somit zum hoheitlichen Vollzug, sie ist nicht der Firma als »privates Handeln« zuzurechnen.“
[2] „Der Bauhof stellt sicher, dass die Funktion der gemeindlichen Anlagen und Einrichtungen rund um die Uhr jederzeit durch einen ausreichend ausgestatteten und optimal organisierten Unterhaltungs- und Wartungsdienst gewährleistet ist.“
[2] „Die Vereinbarung der Gemeinden Kirchberg-Thening, Oftering und Holzhausen über die Bildung eines Gemeindeverbands zum Zweck des Betriebs eines gemeinsamen Bauhofs („H.O.K.“) wird genehmigt.“



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