Bewirtschaftung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Be·wirt·schaf·tung, Plural: Be·wirt·schaf·tun·gen
Aussprache:
IPA [bəˈvɪʁtʃaftʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Führung/Leitung eines Betriebs
[2] Kontrolle/Regelung der Verteilung von Gütern
Herkunft:
Ableitung vom Stamm des Verbs bewirtschaften mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
[1] Wenn die Bewirtschaftung eines Betriebes nicht erfolgreich ist, kommt es möglicherweise zur Insolvenz.
[1] „Denn für die Bewirtschaftung der Plantagen im fernen Amerika brauchen die Weißen immer neue Arbeiter.“
[2] „Die zunehmende staatliche Bewirtschaftung der Mangelware Lebensmittel hatte die Krise bisher lediglich stetig verschärft.“
[2] „Nach damaligen Schätzungen vollzog sich die Hälfte des gewerblichen Umsatzes durch Tausch- und Schwarzhandel außerhalb der Bewirtschaftung.“



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