Feuermal
Substantiv, n:

Worttrennung:
Feu·er·mal, Plural: Feu·er·ma·le
Aussprache:
IPA [ˈfɔɪ̯ɐˌmaːl]
Bedeutungen:
[1] gutartige, angeborene Hautveränderung, bei der vermehrt feine Blutgefäße unterhalb der Oberhaut verlaufen und daher mit dunkelroter bis rötlich violetter Farbe einhergehen
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Feuer und Mal
Beispiele:
[1] „Sie brach ab, sie fand, der Herr mit dem Feuermal sah sie sehr sonderbar an, so spöttisch, so verächtlich.“
Übersetzungen:


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