Grafikerin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Gra·fi·ke·rin, Plural: Gra·fi·ke·rin·nen
Aussprache:
IPA [ˈɡʁaːfɪkəʁɪn]
Bedeutungen:
[1] Gestalterin künstlerischer oder kommerzieller bildlicher Darstellungen
Herkunft:
Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Grafiker mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Beispiele:
[1] „Nach dem Besuch der Wiener Kunstgewerbeschule arbeitete sie als Grafikerin, 1905 heiratete sie Kolo Moser, mit dem sie zwei Söhne hatte, und 1919 den Kaffeehausbesitzer Adolf Hauska (1881–1929), mit hatte sie drei Kinder.“



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