Lügenmärchen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Lü·gen·mär·chen, Plural: Lü·gen·mär·chen
Aussprache:
IPA [ˈlyːɡn̩ˌmɛːɐ̯çən]
Bedeutungen:
[1] Geschichte, die etwas Unangenehmes/Unerklärliches auf eine erfundene/erlogene Art und Weise erklärt, die dem Erzähler hoffentlich keine Nachteile bereitet
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Lüge und Märchen mit dem Fugenelement -n
Beispiele:
[1] Du musst mir hier keine Lügenmärchen auftischen! Sag einfach, wo du warst und gut ist es.



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