Lackmuspapier
Substantiv, n:

Worttrennung:
Lack·mus·pa·pier, Plural: Lack·mus·pa·pie·re
Aussprache:
IPA [ˈlakmʊspaˌpiːɐ̯]
Bedeutungen:
[1] ein Indikator
[2] hartes Kriterium
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Lackmus und Papier
Synonyme:
[2] Lackmustest, Prüfstein
Beispiele:
[1] „… der weiße Niederschlag, der sich bei Ansäuern einer 10%igen (Gewicht/Volumen) wäßrigen Lösung der p-Hydroxybenzoesäuremethylester-Natriumverbindung mit Salzsäure (unter Verwendung von Lackmuspapier als Indikator) bildet, muß nach Waschen Init [sic!] Wasser und zweistündiger Trocknung bei 80 Grad C ein Schmelzintervall von 125-128 Grad C aufweisen; …“
[1, 2] „Wenn wir diesen Test bei Ihnen, bei Ihren Vorschlägen machen, dann färbt sich dieses Lackmuspapier rot.“
[2] „Als Lackmuspapier für die neue Ehrlichkeit gilt die Erhöhung der Mehrwertsteuer.“
Übersetzungen:


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