Leibesfülle
Substantiv, f:

Worttrennung:
Lei·bes·fül·le, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈlaɪ̯bəsˌfʏlə]
Bedeutungen:
[1] kein Plural: Körper erheblichen Umfangs
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Leib und Fülle sowie dem Fugenelement -es
Synonyme:
[1] Beleibtheit, Dickleibigkeit, Körperfülle, Korpulenz
Beispiele:
[1] „Machowskis ungestüme Umarmung scheiterte an dessen Leibesfülle.“



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