Mittellänge
Substantiv, f:

Worttrennung:
Mit·tel·län·ge, Plural: Mit·tel·län·gen
Aussprache:
IPA [ˈmɪtl̩ˌlɛŋə]
Bedeutungen:
[1] Linguistik, speziell Typographie: die vertikale Dimension/Höhe, die Kleinbuchstaben wie , , einnehmen
Herkunft:
[1] Determinativkompositum aus mittel- und Länge
Gegenwörter:
[1] Oberlänge, Unterlänge
Beispiele:
[1] „Schriften, die hauptsächlich im Buch- und Werksatz verwendet werden (Antiqua-Schriften), haben als Auszeichnungsschriften die Kursive (schrägstehend, eigene Buchstabenform), halbfett (verstärkte Strichführung, Form wie Grundschrift) und Kapitälchen (Form der Großbuchstaben, Höhe wie Mittellängen der Kleinbuchstaben).“
[1] „Mittellänge: Typographischer Terminus für den Mittelbau eines Buchstabens, welcher sich von der Grundlinie (Schriftlinie) zur x-Linie (Minuskelhöhe) erstreckt (Schriftlinien).“



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