Redeschwall
Substantiv, m:

Worttrennung:
Re·de·schwall, Plural: Re·de·schwal·le
Aussprache:
IPA [ˈʁeːdəˌʃval]
Bedeutungen:
[1] ununterbrochener, wortreicher Redefluss
Herkunft:
Determinativkompositum aus Rede und Schwall
Synonyme:
[1] Wortschwall
Beispiele:
[1] „Beim Tee unterbrach Carpenter seinen Redeschwall, so daß ihm John endlich die Frage stellen konnte, die ihm die ganze Zeit auf der Zunge lag: wann er denn abzureisen gedenke.“
[1] „Er wachte mit einem Redeschwall auf, stürzte sich sofort in haarspalterische Debatten, immer über das Schicksal der Welt, ihre biochemische Natur, ihre astrophysikalische Beschaffenheit, ihre politisch-wirtschaftlichen Aspekte.“
[1] „Ihr Fremdenführer, dessen Redeschwall im Verkehrslärm unterging, fuchtelte wild mit den Armen und deutete auf das gegenüberliegende Gebäude.“
Übersetzungen:


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