Satzmodell
Substantiv, n:

Worttrennung:
Satz·mo·dell, Plural: Satz·mo·del·le
Aussprache:
IPA [ˈzat͡smoˌdɛl]
Bedeutungen:
[1] Linguistik: Strukturmuster, das einer Vielzahl von Sätzen zugrunde liegt
Herkunft:
[1] Determinativkompositum aus Satz und Modell. Der Begriff „ist spätestens seit E. Drach (1936) in der deutschen Sprachwissenschaft geläufig.“
Synonyme:
[1] Satzbauplan, Satzmuster, Satzplan, Satzschema
Beispiele:
[1] „Einige Sprachwissenschaftler begnügen sich mit der Fixierung der häufigsten Satzmodelle und stufen geringfügige Abweichungen als Formvarianten ein…“
[1] „Die morphosyntaktischen Satzmodelle ergeben sich aus den Oberflächenkasus und den Satzgliedern, die durch Valenz an den Valenzträger gebunden und von ihm gefordert sind…“



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