Siegesfreude
Substantiv, f:

Worttrennung:
Sie·ges·freu·de, Plural: Sie·ges·freu·den
Aussprache:
IPA [ˈziːɡəsˌfʁɔɪ̯də]
Bedeutungen:
[1] Freude über einen errungenen Sieg
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Sieg, Fugenelement -es und Freude
Beispiele:
[1] „Der Kampf ums Dasein in Krieg und Frieden mit seinen Siegesfreuden, die Fortpflanzung mit ihren Liebesfreuden, die Sicherung und Erhöhung der Menschenmacht mit ihrer Verfeinerung des geselligen, seelischen und geistigen Lebens, das konnte nicht leisten, wer sich ins Jenseitige versenken wollte, das war irdisch, weltlich und forderte Weltleute, denen die Welt entgegenlachte mit ihren Lockungen.“



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