Spielkamerad
Substantiv, m:

Worttrennung:
Spiel·ka·me·rad, Plural: Spiel·ka·me·ra·den
Aussprache:
IPA [ˈʃpiːlkaməˌʁaːt]
Bedeutungen:
[1] Kind, das mit einem anderen Kind häufig zusammen spielt
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs spielen und dem Substantiv Kamerad
Synonyme:
[1] Spielgefährte
Beispiele:
[1] Der Spielkamerad von ihrem Sohn hatte am Wochenende keine Zeit.
[1] „Die vollständige Szene auf der Oinochoe in Berlin […] weist außerdem auf die Anwesenheit eines dritten Spielkameraden hin, der hockend seinem Freund Anweisungen zu geben scheint, um ihn so zu besagtem Stein zu führen.“
[1] „Das Gegenüber ist nicht mehr objekthafter Gegner, sondern Spielkamerad, einer, den ich benötige, um auszudrücken, was in mir ist, und den ich auch im heißesten Gefecht nicht ernsthaft verletzen darf.“
[1] „Trotz der neuen väterlichen Beaufsichtigung muß der Junge in einer so angenehmen Umgebung eine glückliche Zeit gehabt haben, denn er hatte keinen Mangel an Spielkameraden aus der Nachbarschaft.“
[1] „Ich kannte keinen von ihnen, obwohl an jenem Tag ein junger Mann unter ihnen war, in dem ich einen Spielkameraden zu erkennen glaubte.“
Übersetzungen:


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