Spiellandschaft
Substantiv, f:

Worttrennung:
Spiel·land·schaft, Plural: Spiel·land·schaf·ten
Aussprache:
IPA [ˈʃpiːlˌlantʃaft]
Bedeutungen:
[1] Gelände, das zum Spielen ausgelegt ist
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Landschaft
Synonyme:
[1] Spieleland, Spielpark
Beispiele:
[1] „Während die ‚Dschungel-Gäste‘ erst mit dem Durchschlüpfen durch das Krokodilmaul in das Spiel eintreten, beginnt das Spielerleben für die Experten bereits früher, nämlich mit der Gestaltung der Spiellandschaft und der Spielgelegenheiten.“
[1] „Für anregungsoffene Menschen enthalten solche Spiellandschaften unzählige Aufforderungen zum Spielen.“
[1] „Durch Geländemodellierung sollten Spiellandschaften aus Matschmulden, Gebüschen und Spielhügeln geschaffen und derart mit den Spielgeräten verbunden werden, daß die Kinder zu kreativem Spiel veranlaßt werden, wie es in der Konzeption heißt.“
[1] „Wie die Spiellandschaft mit Feldern, Teich und Bäumen zur betongerahmten Sandkiste verkommt, können Kinder durch genaues Hinschauen hier sehr leicht herausfinden.“
[1] „Auf der Programmliste stehen Freizeitschulen für Kinder im Vorschul-, Schul-, Berufsschulalter; Spiellandschaften für Kinder; Werkstätten für Alte und Jugendliche; Stadtteilbüros für Ratsuchende (Sanierungs-, Wohnungs-, Behördenprobleme); Kontaktstelle einer Mission, die sich um Gefährdete des Vergnügungsviertels kümmert, dessen Nachbarschaft die Fischhalle teilt.“
[1] „Seine Spiellandschaft sieht aus wie ein dreidimensionales Kinderkritzelbild.“



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