Tagtraum
Substantiv, m:

Worttrennung:
Tag·traum, Plural: Tag·träu·me
Aussprache:
IPA [ˈtaːkˌtʁaʊ̯m]
Bedeutungen:
[1] vorübergehende geistige Abwesenheit/Phantasievorstellung während der Phase des Wachseins
Herkunft:
Determinativkompositum aus Tag und Traum
Synonyme:
[1] Wachtraum
Beispiele:
[1] „Ich habe also Spielraum für Tagträume - den ich selten auf diese Weise nutze, denn an Tagträumen liegt mir wenig - oder um mir über allerlei Dinge den Kopf zu zerbrechen, was ich mir zugegebenermaßen immer öfter zugestehe.“
[1] „Waiakh unterbricht seinen Tagtraum und reicht ihm eine Armladung dünner Äste.“
[1] „Mit einem schrillen Läuten riss mich mein Handy unsanft aus meinen Tagträumen.“
[1] „Ich unterbrach meinen Tagtraum und nahm den Bunkergeruch wahr.“
Übersetzungen:


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