Todestag
Substantiv, m:

Worttrennung:
To·des·tag, Plural: To·des·ta·ge
Aussprache:
IPA [ˈtoːdəsˌtaːk]
Bedeutungen:
[1] der Tag an dem ein Lebewesen stirbt
[2] der wiederkehrende Jahrestag des Todes eines Lebewesens
Synonyme:
[1] Sterbetag
Gegenwörter:
[1, 2] Geburtstag
Beispiele:
[1] Bis zu seinem Todestag engagierte er sich für die Armen.
[1] „Im Memorienbuch (Nekrolog) des Koblenzer Stifts St. Kastor von 1426 findet sich am Todestag des Trierer Erzbischofs Hetti (814-847) zum 29. Mai die Eintragung, er habe zu Lebzeiten die Kirchen St. Kastor, St. Georg und St. Beatus eingeweiht.“
[2] Anlässlich des 100. Todestages des Dichters wurde ihm zu Ehren ein Denkmal eingeweiht.
[2] „Sie brachte auf alle ihre Gräber an den Todestagen Kränze, aber sie kniete nicht nieder und betete nicht.“
[2] „Jedes Jahr an ihrem Todestag wunderte ich mich, eine rote Rose auf ihrem Grab zu finden.“
Übersetzungen:


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