Verteufelung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ver·teu·fe·lung, Plural: Ver·teu·fe·lun·gen
Aussprache:
IPA [fɛɐ̯ˈtɔɪ̯fəlʊŋ]
Bedeutungen:
[1] Handlung, mit der etwas in übertriebener Weise als böse, schlecht oder gefährlich dargestellt wird
Herkunft:
Ableitung zum Stamm von verteufeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Gegenwörter:
[1] Glorifizierung
Beispiele:
[1] „Alkohol ist überall im Norden ein Reizthema, zwischen magnetischer Anziehung und Verteufelung gibt es hier selten einen vernünftigen Mittelweg.“



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