Waldung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Wal·dung, Plural: Wal·dun·gen
Aussprache:
IPA [ˈvaldʊŋ]
Bedeutungen:
[1] waldbewachsenes Areal größeren Ausmaßes
Herkunft:
vor dem 17. Jahrhundert nicht nachzuweisende Kollektivbildung zu Wald mit der Endung -ung; verwandt mit Bewaldung
Synonyme:
[1] Gewälde, Waldgebiet, Waldland
Beispiele:
[1] „Die ungeheuren Waldungen, die sich einst über ganz Franken erstreckten, hatten einen nicht unerheblichen Anteil am wirtschaftlichen Aufstieg Nürnbergs.“
[1] „Im Norden der Grafschaft Ruppin, hart an der mecklenburgischen Grenze, zieht sich von dem Städtchen Gransee bis nach Rheinsberg hin (und noch darüber hinaus) eine mehrere Meilen lange Seeenkette durch eine menschenarme, nur hie und da mit ein paar alten Dörfern, sonst aber ausschließlich mit Förstereien, Glas- und Teeröfen besetzte Waldung.“



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