Zugehörigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Zu·ge·hö·rig·keit, Plural: Zu·ge·hö·rig·kei·ten
Aussprache:
IPA [ˈt͡suːɡəˌhøːʁɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Eigenschaft, zu etwas dazuzugehören, Mitglied von etwas zu sein
Herkunft:
Ableitung zu zugehörig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Angehörigkeit, Mitgliedschaft
Beispiele:
[1] „Kriminalität hat keine Religion oder ethnische Zugehörigkeit, sie ist weder türkisch noch deutsch.“
[1] „Wahlbestechungen wurden ein gängiges Mittel der Politik, und gegen Ende des 2. Jahrhunderts v.Chr. setzte eine erfolgreiche politische Laufbahn nicht mehr ausschließlich die Zugehörigkeit zur Nobilität und persönliche Leistung voraus, sondern vor allem große Geldmittel.“
[1] „Und nun werden sie von schwarzen Politikern übernommen, um so eine Hausmacht auf die Zugehörigkeit zu ihrem Volk zu gründen.“
[1] „Dank seiner ethnischen Zugehörigkeit bekam er einen Posten.“
[1] „Das zeigt sich ebenso am eigenartigen Verhältnis von Juden und Deutschen wie an der grundsätzlichen Art und Weise, in der hierzulande über Zugehörigkeit diskutiert wird.“
Übersetzungen:
  • russisch: [1] принадлежность f



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