allemal
Adverb: Worttrennung:
al·le·mal
Aussprache:
IPA [ˈaləˌmaːl], [aləˈmaːl]
Bedeutungen:
[1] immer, jedes Mal
[2] umgangssprachlich, verstärkend: auf jeden Fall, ganz sicher, natürlich
Beispiele:
[1, 2] Es steckt nicht immer drin, was draufsteht, bei Aufklebern auf dem Auto. Allemal geben sie Anlass zum Nachdenken, zum Ärgern, zum Schmunzeln – oder auch zur Kontaktaufnahme.
[2] „Bis morgen kriegen wir das allemal hin!“
[2] Für lukrative Werbeverträge und hochbezahlte Shows in Afrika reicht es allemal, wenn man mit knalligen Musikvideos und über die sozialen Medien zum Social-Influencer aufsteigt.
[2] Mit einem Kuchen hat der Eierkuchen nicht direkt was zu tun. Aber lecker wie seine entfernten süßen Verwandten ist er allemal.
[2] Eine so kräftige Dosis zynischen Humors kann sich der Autor Edo Popovic allemal leisten. Schließlich geht es Popovic in seinem dritten auf Deutsch […] erschienenen Roman "Die Spieler" kaum darum, von seinen Lesern anspruchsvolle kriminalistische Rätsel lösen zu lassen.
[2] Feindschaften nützen aber keinem, sondern schaden am Ende beiden Seiten. Wenn Euch also das nächste Mal jemand auffällt, dann geht hin und sagt ihm, was Euch stört. Das ist allemal besser, als Intrigen und Lügen zu schmieden.
Redewendungen:
[1] ein für alle Mal
Übersetzungen:


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