beschuppen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
be·schup·pen, Präteritum: be·schupp·te, Partizip II: be·schuppt
Aussprache:
IPA [bəˈʃʊpn̩]
Bedeutungen:
[1] regional verwendetes Synonym zu: beschupsen; ein wenig anschmieren oder auch: übervorteilen
[2] veraltet: die kleinen Hornplättchen (Schuppen) eines Fisches entfernen
Herkunft:
Ableitung vom Verb schuppen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Beispiele:
[1] „Einen Moment lang erlag er beinahe der Versuchung, Malpitz und Riskow zu beschuppen. Wer kontrollierte denn, ob er die Geisterstunde haargenau in der Mitte des Friedhofes verbrachte?“
[2] Wer dem Fisch die Schuppen abstreift, der beschuppt ihn.



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