geißeln
Verb:

Worttrennung:
gei·ßeln, Präteritum: gei·ßel·te, Partizip II: ge·gei·ßelt
Aussprache:
IPA [ˈɡaɪ̯sl̩n]
Bedeutungen:
[1] transitiv: jemanden oder sich selbst mit einer Geißel (Peitsche) schlagen
[2] transitiv, übertragen: scharf tadeln; für Fehlverhalten heftig kritisieren
Beispiele:
[2] Uefa-Präsident Michel Platini geißelt den Stand der Vorbereitungen für die Europameisterschaft 2012.
[2] Wendelin Wiedeking geißelt die Gier nach schnellen Renditen.
Übersetzungen:


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