käsig
Adjektiv:

Worttrennung:
kä·sig, Komparativ: kä·si·ger, Superlativ: am kä·sigs·ten
Aussprache:
IPA [ˈkɛːzɪç], [ˈkɛːzɪk]
Bedeutungen:
[1] in der Beschaffenheit wie Käse
[2] umgangssprachlich, von der Hautfarbe: blass
Herkunft:
Ableitung des Adjektivs zum Stamm des Substantivs Käse mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ig
Synonyme:
[1] käseartig
[2] blass
Beispiele:
[1] „Innerhalb von zwei bis drei Tagen kommt es zu Erosionen der Schleimhaut im Maulbereich, die sich durch Fibrinabsonderung schnell zu käsigen Plaques (‚Pseudomembranen‘) vergrößern.“
[2] „Schön war er wahrhaftig nicht mit seiner dicken Figur und den X-Beinen und diesem käsigen Gesicht.“



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