neiden
Verb:

Flexion

Worttrennung:
nei·den, Präteritum: nei·de·te, Partizip II: ge·nei·det
Aussprache:
IPA [ˈnaɪ̯dn̩]
Bedeutungen:
[1] transitiv, mit Dativ: jemandem etwas nicht gönnen
Herkunft:
von mittelhochdeutsch nīden, zu althochdeutsch nīden, nīdōn
Gegenwörter:
[1] gönnen
Beispiele:
[1] Ich neide ihm das neue Auto nicht; er hat es sich verdient.
[1] Meine Schwester neidete mir die Puppe.
[1] „Ich neide anderen Menschen ihren Wohlstand nicht.“
Übersetzungen:


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