schleckern
Verb:

Flexion

Worttrennung:
schle·ckern, Präteritum: schle·cker·te, Partizip II: ge·schle·ckert
Aussprache:
IPA [ˈʃlɛkɐn]
Bedeutungen:
[1] transitiv: zu sich nehmen, schlecken, ganz besonders: Leckeres, Süßes oder Süßigkeiten
[2] unpersönlich: starken Appetit auf etwas haben
Herkunft:
vom Verb schlecken
Beispiele:
[1] „Da war sie an einem Nachmittag mit einer Freundin hingegangen, heimlich natürlich, denn das war streng verboten, die zwei Mädeln saßen da und schleckerten Kuchen und Eis, und am Nebentisch saß der Johann Saritz vor einem Schwarzen.“
[2] Ihn schleckert nach einem schönen Eisbecher mit frischen Erdbeeren.



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