Beamtenbeleidigung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Be·am·ten·be·lei·di·gung, Plural: Be·am·ten·be·lei·di·gun·gen
Aussprache:
IPA [bəˈʔamtn̩bəˌlaɪ̯dɪɡʊŋ]
Bedeutungen:
[1] die Beleidigung eines Beamten im Dienst
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Beamter, dem Fugenelement -en und dem Substantiv Beleidigung
Beispiele:
[1] „Auf dem Weg ins Stadion machen die meisten quasi einen Fußmarsch durch die Strafprozessordnung. Das geht von Beamtenbeleidigung über Widerstand gegen die Staatsgewalt bis hin zu Sachbeschädigung und Landfriedensbruch. Es gibt einen kleinen Teil von Fans, die können nicht betreut werden.“
Redewendungen:
[1] jemanden wegen Beamtenbeleidigung verklagen



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