Beinarbeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Bein·ar·beit, Plural: Bein·ar·bei·ten
Aussprache:
IPA [ˈbaɪ̯nʔaʁˌbaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] kein Plural, Sport, meist Boxen, und Tennis: Bewegung mit den Beinen
[2] veraltet: aus Elfenbein oder Knochen hergestellter Gegenstand
Herkunft:
Determinativkompositum aus Bein und Arbeit
Synonyme:
[2] Knochenarbeit
Beispiele:
[1] „Tatsächlich erscheint Djokovic momentan wie ein Fremder im eigenen Körper. […] Die Beinarbeit hat wenig mit der gemein, die ihn noch vor zwei Jahren zum besten Spieler der Welt gemacht hatte.“
[1] „Der Ukrainer demonstrierte eindrucksvoll, worauf es im Faustkampf ankommt. Eben nicht nur auf pure Gewalt, Schlagkraft, Härte und das viel zitierte Herz - also die Dinge, die Huck seit Jahren auszeichnen - sondern auf Taktik, Technik, gute Beinarbeit, schnelle Hände und ein großes Schlagrepertoire.“
[1] „Gegen Ende des Kampfs lässt der Brite sogar demonstrativ die Fäuste fallen und tänzelt den deutlichen älteren Kontrahenten nur noch mit seiner Beinarbeit aus.“
[2] „Die zu färbenden Beinarbeiten legt man 15-20 Minuten lang in sehr verdünnte nicht erwärmte Salpetersäure von der Stärke eines guten Essigs […].“
Übersetzungen:


Dieser Text ist aus der Wiktionary und ist unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 license | Terms and conditions | Privacy policy 0.002
Deutsch Wörterbuch