Beiwagen
Substantiv, m:

Worttrennung:
Bei·wa·gen, Plural 1: Bei·wa·gen, Plural 2: Bei·wä·gen
Aussprache:
IPA [ˈbaɪ̯ˌvaːɡn̩]
Bedeutungen:
[1] kleines Fahrzeug, das seitlich an einem Motorrad angebracht ist
[2] Wagen ohne eigenen Antrieb (Anhänger) bei Schienenfahrzeugen (Straßenbahn, U-Bahn)
Herkunft:
Determinativkompositum aus bei und Wagen
Beispiele:
[1] Motorräder mit Beiwagen sieht man heute weniger oft als vor Jahrzehnten.
[1] „Ich ging nach vorn und kuckte aus dem Fenster, da stand ein Motorrad mit Beiwagen, ein Russe darauf.“
[1] „Es ist ein Motorradfahrer mit Beiwagen, der von einer kurzen Fahrt mit seiner Frau nach Haus kommt.“
[1] „Stattdessen versperrte eine olivgrüne Harley-Davidson den Eingang, sodass man über den Beiwagen klettern musste.“
[1] „Heute leben Rachel, Simon und ihr gemeinsamer Sohn Patrick friedlich in Rachels Heimatstadt Nantes, und das Transportmittel der Familie ist – wie kann es anders sein – ein Motorrad mit Beiwagen.“
[2] „Im September 1899 standen für das 15,5 km lange Streckennetz 26 Trieb- und 20 Beiwagen zur Verfügung.“
Übersetzungen:


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