Besansegel
Substantiv, n:

Worttrennung:
Be·san·se·gel, Plural: Be·san·se·gel
Aussprache:
IPA [ˈbeːzaːnˌzeːɡl̩], [beˈzaːnˌzeːɡl̩]
Bedeutungen:
[1] Seglersprache: kleineres hinterstes Segel auf einem Segelboot
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Besan und Segel
Synonyme:
[1] Besan
Gegenwörter:
[1] Blister, Bramsegel, Fock, Gennaker, Genua, Großsegel, Klüver, Lateinersegel, Rahsegel, Schratsegel, Spinnaker, Sprietsegel, Vorsegel
Beispiele:
[1] Ketsch und Yawl haben beide Besanmast und -segel.
[1] Auf einem Segelboot sind mit einem Besansegel die Segelflächen unterteilt. Deshalb gelten diese Yachten bei gleicher Segelfläche als leichter zu handhaben, als eine Slup oder ein Schoner.
[1] Jetzt läuft der Pater zum Heck, um dem Iren am Besansegel zu helfen.
[1] Während der kurzen Überfahrt mußte der Arzt Torsten gefragt haben, warum die >Nausikaa< kein Besansegel führe. Torsten gab die Frage gleich an Herrn Spreckelsen weiter. „Ein Besansegel? Wozu? Die Jacht ist ohnehin luvgierig […]“
Übersetzungen:


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