Erwerbsunfähigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Er·werbs·un·fä·hig·keit, Plural: Er·werbs·un·fä·hig·kei·ten
Aussprache:
IPA [ɛɐ̯ˈvɛʁpsʔʊnˌfɛːɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] körperlicher und geistiger Zustand, in dem man keiner Arbeit (im Sinne der Erwerbstätigkeit) (mehr) nachgehen kann
Herkunft:
vom Adjektiv erwerbsunfähig mit dem Suffix -keit
Gegenwörter:
[1] Arbeitsfähigkeit, Erwerbsfähigkeit
Beispiele:
[1] Bei der sozialmedizinischen Begutachtung der Erwerbsunfähigkeit alten Rechts ging es um die Frage, ob der Versicherte infolge Krankheit oder Behinderung noch vollschichtig arbeiten kann oder nicht mehr.
[1] „Auch die Rente wegen Erwerbsunfähigkeit fällt als Rentenleistung für Versicherungsfälle seit dem 01.01.2001 weg, und zwar vollständig.“



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