Geldadel
Substantiv, m:

Worttrennung:
Geld·adel, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈɡɛltˌʔaːdl̩]
Bedeutungen:
[1] Besonderes Ansehen, welches einer Person aufgrund ihrer finanziellen Mittel zufällt.
[2] Gesamtheit der Personen, die aufgrund ihres Vermögens in Sphären des gesellschaftlichen Lebens aufgerückt sind, die materiell denen des früheren Hochadels entsprechen.
Herkunft:
Determinativkompositum aus Geld und Adel
Gegenwörter:
[1] Verdienstadel, Adelstitel
[1, 2] Erbadel, Geburtsadel
Beispiele:
[1] Jeden Freitagabend prahlt er in der Dorfschenke mit seinem Geldadel.
[2] Der Geldadel sucht vor Ort nach neuen Investitionsmöglichkeiten.
Übersetzungen:


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