Gerstenkorn
Substantiv, n:

Worttrennung:
Gers·ten·korn, Plural: Gers·ten·kör·ner
Aussprache:
IPA [ˈɡɛʁstn̩ˌkɔʁn]
Bedeutungen:
[1] Botanik: ein einziges Samenkorn aus dem Fruchtstand der Gerste
[2] Medizin: eine eitrige Entzündung am Augenlid
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Gerste und Korn sowie dem Fugenelement -n
[2] Übersetzung des griechischen Wortes crithe, welches wiederum aufgrund der ähnlichen Form von Gerstenkorn und Entzündung ebenfalls beide Bedeutungen besaß
Synonyme:
[2] Hagelkorn
Beispiele:
[1] Ein Gerstenkorn keimt am oberen Ende, dort wo die Granne gesessen hat.
[1] „Mit Malz bezeichnet der Brauer gekeimte, enzymatisch aufgeschlossene und dann getrocknete Gerstenkörner.
[2] Ich habe ein Gerstenkorn am linken Auge.
Übersetzungen:


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