Händedruck
Substantiv, m:

Worttrennung:
Hän·de·druck, Plural: Hän·de·drü·cke
Aussprache:
IPA [ˈhɛndəˌdʁʊk]
Bedeutungen:
[1] der Druck, der ausgeübt wird, wenn man einander die Hand gibt
[2] der Akt des gegenseitigen Umfassens und Drückens der Hände zur Begrüßung
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Hand und Druck sowie dem Fugenelement -e (plus Umlaut)
Beispiele:
[1] Er hatte einen äußerst festen Händedruck.
[1] Mit seinem Händedruck konnte er geradezu jemanden in die Knie zwingen.
[2] Ein Händedruck zwischen einem Mann und einer Frau ist in islamischen Ländern unüblich.
[2] „Ein paar Händedrücke, ein kurzes Nicken, dann laufen die Männer über den Hof und durch den Hausflur auf die Straße.“
Übersetzungen:


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