Kimme
Substantiv, f:

Worttrennung:
Kim·me, Plural: Kim·men
Aussprache:
IPA [ˈkɪmə]
Bedeutungen:
[1] kleine Aussparung an der Zielvorrichtung einer Schusswaffe, über die beim Zielen geblickt wird
[2] eine keilförmige Vertiefung
[3] salopp: Furche zwischen den Gesäßbacken
Synonyme:
[2] Kerbe, Furche, Ritze
Beispiele:
[1] „Bei Sportwaffen sind die Kimme und gelegentlich auch das Korn einstellbar.“
[1] „Die Ziele drüben saßen über Korn und Kimme wie kaum auf dem Exerzierplatz.“
[2] Er schlug mit der Axt eine Kimme in das Holz.
[3] Leck mir doch die Kimme!
Redewendungen:
[1] jemanden auf der Kimme haben
Übersetzungen:


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