Kirchenmaus
Substantiv, f:

Worttrennung:
Kir·chen·maus, Plural: Kir·chen·mäu·se
Aussprache:
IPA [ˈkɪʁçənmaʊ̯s]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, scherzhaft, meist in der Redewendung „arm wie eine Kirchenmaus sein“: verarmte, sehr arme Person
Herkunft:
Zusammensetzung (Kompositum) aus den Substantiven Kirche und Maus sowie dem Fugenelement -n; die Bezeichnung rührt daher, dass es in einer Kirche für Mäuse wenig Fressbares gibt
Gegenwörter:
[1] Geldsack, Krösus, Reicher Knopf
Beispiele:
[1] "Die sprichwörtliche Kirchenmaus, so muss man aus der Studie im Faseb Journal folgern, mag zwar arm sein, depressiv aber ist sie nicht."
Redewendungen:
arm wie eine Kirchenmaus sein
Übersetzungen:


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